Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Ich glaube, er ist DIN A4.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Sammy macht keine halben Sachen.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
An einem Samstag!
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.
Saudi-Arabiens Trainer Juan Antonio Pizzi nach der 0:5-Niederlage im WM-Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Russland bei der WM 2018
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.